Auswärtssieg der ViQueens in Wolfenbüttel

Vikings vs Wolfenbüttel II 3:0

Im zweiten Spiel der Saison setzen die Viqueens Segel Richtung Wolfenbüttel, wo sie die Reserve der Wölfe bezwingen wollten. Neben den 12 Spielerinnen waren diesmal auch beide Trainer im Drachenboot unterwegs. Natalie und Sven teilen sich die Trainerrolle und führen die Mannschaft mit Taktik und Kampfgeist von Sieg zu Sieg.
Alle Wikingerinnen sind heiß auf die Saison und wollen spielen. Das Trainerduo hat dabei das Luxuslroblem, viele gute Spielerinnen im Kader zu haben. Und alle haben ihre Stärken, so dass wir insgesamt breit und stark aufgestellt sind.
Da Svenja fehlte, kam Manon diesmal als Libera zum Einsatz. Sie machte ihre Sache wirklich gut, da kaum ein Ball zu Boden fiel. Und auch die Offensive kam besser ins Rollen. Immer wieder schlugen die Bälle bei Wolfenbüttel ein. Mal gelegt, aber zunehmend hart reingebrettert. Das Highlight dabei hatte heute Antje mit einem Donnerball, der einen kleinen Einschlagskrater hinterließ. Die Mittelblocker standen wie ne Firewall den Gegnern im Weg. Selten kam da ein harter Angriff zu uns durch. Und mit jedem Ballwechsel stieg die Präzision und Konzentration. Am Ende konnten tatsächlich alle Spielerinnen auf dem Feld stehen. Das zeigt, wie tief die Mannschaft besetzt ist, denn so stehen da im Prinzip zwei Teams auf dem Feld. Wir sind stark und wir wollen mehr. Am 07.11. gehts in den heimischen Hallen weiter.

(Sven)

Erfolgreichen Ligaauftakt der 1. Damen

Alle die mit uns auf Karperfahrt fahren, müssen Frauen mit Bärten sein! Oder zumindest manchmal Haare auf den Zähnen haben. Wir stellen uns die Frage: Wer zum Geier hat eigentlich Sonntagsspiele erfunden? 

Nach dem Pokal ging es nun zum ersten Punktspiel der Saison. Statt einer frischen Meeresbrise strömte der zarte Hauch von Desinfektionsmitteln entgegen. Es galt einige neue Kräfte auf dem Drachenschiff zu integrieren, so dass möglichst viel, aber sinnvoll durchgewechselt werden sollte. Annahme und Abwehr funzten schonmal recht gut, aber der letzte Biss im Angriff wollte noch nicht so richtig kommen. Auch die Blockerinnen standen eigentlich jedesmal richtig, doch immer wieder dengelten die Göttingerinnen Bälle durch die Patscher. Die Gegner des ASC sind Aufsteiger aus der Bezirksliga und machten so einiges gut: das Zuspiel war konsequent und Aufschläge sowie Angriffe waren durchaus gut platziert. Die ViQueens kamen anfangs mit den Bögen der Angriffe nicht so zurecht. Der zweite Satz ging deswegen dooferweise verloren, aber sowas lässt doch einen Seemann nicht erschüttern. Aufstehen, Wikingerhelm richten, weitermachen! Mit Kampfgebrüll in die nächste Schlacht, äh …. Satz. Zuletzt lief es vielmehr im Gleichtakt, so dass die Bälle allmählich krachten. Gerade beim Schnellangriff donnerte es mächtig. Thor wäre stolz! 

Fazit: Wir nehmen Fahrt auf! Die Raubzüge haben begonnen.

(Sven)

Verbandspokal Vorrunde

…und auch die 1. Damen ist wieder im Spielbetrieb angekommen. Nachbericht zum erfolgreichen Pokalturnier am Samstag:

Starker erster Auftritt in neuer Zusammensetzung

Die Wikingerinnen zogen aus auf Karperfahrt und wollten Siege erringen. Auf dem Papier waren wir als Landesligateam eher Außenseiter, doch der schreckliche Sven gab an, Geheimfavorit zu sein. Gegen Schaumburg ging es gleich gut los. In der ersten Aktion kam eine super Annahme nach vorn, 2 Meter-Schuss und Inna donnerte den Ball auf den Boden des Gegners. Die Schlacht war eröffnet und hier gabs keine Gefangenen. Die Sätze endeten schnell zu 8 und zu 11. Nach einer kurzen Pause ging es gegen die Grizzlies aus Giesen. Der Kampf war lange Zeit ausgeglichen und durchaus spannend. Blöd war, dass die Schiedsrichterin zwei regulär gespielte Hinterfeldbälle abpfiff. Egal. Mit starkem Kampfgeist gewann man am Ende 30:28. Der zweite Satz war ähnlich spannend. Kapitänin Julia hechtete einem Ball hinterher und haute sich den Ellenbogen an. Manon sprang auf der ungewohnten Position ein. Die spielerischen Zwillinge Verena und Antje hüpften wie Gummibären hier und da und überall, sie waren für dich da, wenn du sie brauchst. 25:22 war dann der vierte Satzgewinn des Tages.
Jana hatte sich den Daumen angeknackst, so dass die beständige Diagonalspielerin durch Löna ersetzt wurde, die wiederum mit ihrer Energie abseits ihrer Position auftrumpfte. Sie spielt ohnehin wie Asterix auf Zaubertrank. Julia spielte wieder und hatte so einige gute Blocks und Netzaktionen. In ihrer Immitation von Gandalf dem grauen ließ sie keinen vorbei. Svenja ist normalerweise Libera, aber glänzte diesmal als Zuspielerin, was sie durchaus überzeugend meisterte.
Dass am Ende ein Satz gegen Hannover liegen blieb, ist gar nicht wild. Mit 5:1 Sätzen war der Gruppensieg bereits sicher.

Fazit: Gut gespielt. Geiles Ding!

Am 21.02. gehts jetzt in die Endrunde gegen die anderen Gruppensieger in der Zwischengruppe: Cappeln und Delmenhorst. Der Sieger der Gruppe wird dann gegen den Gruppensieger der Teams aus Salzgitter, Dimhausen und Osnabrück das Finale bestreiten.

Corona beendet vorzeitig erste Saison der Vikings

Nachdem der DVV, NWVV und die Region BS den Spielbetrieb vorzeitig beendet und auch die Relegationsspiele abgesagt haben, stehen nun die Ergebnisse fest:

  • 1. Herren verbleiben in der Regionalliga,
  • 2. Herren steigen in die Bezirksliga ab,
  • 3. Herren steigen in die Verbandsliga auf,
  • 4. Herren verbleiben in der Bezirksklasse,
  • 1. Damen verbleiben in der Landesliga (da keine Aufstiegsrelegation stattfindet),
  • 2. Damen verbleiben in der Bezirksklasse.

Wir gratulieren der 3. Herren zum Erreichen ihres Saisonziels und dem Aufstieg in die Verbandsliga und möchten alles Teams für ihre Leistungen loben! – Wir haben gezeigt, dass wir gemeinsam stark sind.

Der Vorstand

3 wichtige Punkte für die Viqueens

Nach dem Heimspieltag, der punktemäßig nicht ganz nach unseren Vorstellungen verlief, ging es am 29.02. nach Wolfenbüttel zum Wolfenbüttler VC II.
Wir wollten unseren zweiten Tabellenplatz verteidigen um auf dem Relegationsplatz zu verweilen.
Hierfür war ein Sieg dringend erforderlich, da der MTV Braunschweig nur zwei Punkte hinter uns steht und uns noch gefährlich werden kann.

Beim Einschlagen konnte man beobachten das alle „on Fire“ und sehr fokussiert waren.
Die tolle Stimmung vom Heimspieltag wollten wir unbedingt mit in dieses Spiel nehmen.

Wir starteten sehr nervös und vielleicht ein bisschen zu sehr „on Fire“ in den ersten Satz, was man deutlich spüren konnte.
Es wurden einige Individualfehler gemacht und die Abstimmung war auch nicht immer perfekt.
Auch wenn der Satz 25:17 für uns ausging, fühlte es sich schwer und schleppend an.

Mit einer ähnlichen Stimmung ging es auch in den zweiten Satz und einige Aufschläge machten uns Probleme, wodurch es an einigen Stellen etwas knapper wurde.
Der Satz wurde letztendlich durch unsere Stimmung und den Willen zu gewinnen mit 25:22 geholt.

Im dritten Satz lief es dann ganz nach unseren Vorstellungen.
Der Gegner wechselte die beste Spielerin aus und Manon konnte mit einer kleinen Aufschlagserie beginnen. Fehler wurden minimiert, direkte Punkte erzielt und am Ende ein deutliches 25:9 gefeiert.

Danke an die Herren, die uns mit Trommeln unterstützt haben und uns zum Sieg selbstgebackene Müsliriegel mitbrachte.

Jetzt wollen wir noch am 14.03. gegen den Wolfenbüttler VC I drei Punkte holen um die Relegation spielen zu dürfen.

Für die VVV’s spielten: Annika Fröhlich, Marion Stein, Janine Saltzmann, Julia Jasiewicz, Maja Kandula, Miriam Ey, Verena Maiworm, Lena Hurling, Marion Stein, Kira Bortfeld, Svenja Ziola, Elena Dötenbier,

Letzte Heimspiele der 1.Vikings Damen

Das letzte „Heimspiel“ der VV Vikings war mit ein paar Hindernissen verbunden: zuerst der spontane Hallenwechsel, aufgrund einer Doppelbelegung, und dann die spezielle Technik beim Netzaufbau führten dazu, dass es sich nicht nach einem echten Heimspiel anfühlte. Aber nach einer 3-wöchigen Spielpause waren die Vikings heiß auf Volleyball und wollten, gestärkt durch Julia Jasiewicz‘s Maracuja-Schorle, zwei Siege einfahren. Im ersten Spiel gegen den VT Südharz zeigten die Vikinger Mädels eine solide Mannschaftsleistung. Besonders Elena Dötenbier holte den Hammer raus und lies die Südharzer Abwehr verzweifeln. Trainerin Sabine Götte forderte in der Pause volle Konzentration und druckvollere Aufschläge. Gesagt – getan! Marion Stein legte mit 17 Aufschlägen den Grundstein für den ungefährdeten zweiten Satzgewinn (25:8). Trotz einiger Spielerwechsel in Satz 3 war das Team hellwach und konnte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung (25:17) die ersten 3 Punkte des Tages einfahren.


Nach einem relativ deutlichen ersten Spiel, versprach das Zweite gegen den Tuspo Weende II ein wahrer Krimi zu werden. Im ersten Satz war das Spiel recht ausgeglichen, beide Mannschaften zeigte gute Angriffs- und Abwehraktionen. Am Ende bewahrten die Göttinger Mädels die stärkeren Nerven und holten sich den ersten Satz mit einem 26:24. Auch der 2. Satz war hart umkämpft und es blieb wieder ein Kopf an Kopfrennen. Weende schlug allerdings stark auf und setzte die Annahme der Vikings unter Druck. Zu viele Eigenfehler besonders am Ende des Satzes führten zum zweiten knappen Satzverlust mit 25:23. Trotz der beiden verlorenen Sätze war die Stimmung bei den Vikings fantastisch fantastisch fantastisch-tastisch-tastisch. Nicht zuletzt aufgrund der Trommelleistung von Sebastian Kalletka (1. Herren), der den Kampfgeist der Mädels anheizte. Janine Saltzmann setzte ihre Angreiferinnen gut in Szene und Lena Hurling versenkte die Angriffe im gegnerischen Feld. Die Vikings hatten sich warmgespielt und konnten den Satz 25:17 für sich entscheiden. Auch den 4. Satz rissen die Vikings mit 25:17 an sich, nicht zuletzt aufgrund von 2 starken Aufschlagserien von Annika Fröhlich. Der 5. Satz war sehr emotionsgeladen, nicht zuletzt weil das Schiedsgericht die Frustrationstoleranz der Vikings austestete, insbesondere mehrfache Übertritte des Gegners sollten in diesem Spiel nicht gepfiffen werden. Insgesamt zeigte der Tuspo Weende II die etwas stärkeren Nerven und konnten das Spiel 3:2 für sich entscheiden.
Trotz einer knappen Niederlage, haben die Vikings ein gutes Spiel gemacht, hart gekämpft, für mega Stimmung gesorgt und großen Teamgeist bewiesen! Dieses Gefühl nehmen wir in die nächsten 2 entscheidenden Spiele mit, um uns den Relegationsplatz zu sichern!

Für die Vikings spielten: Kira Bortfeld, Elena Dötenbier, Miriam Ey, Annika Fröhlich, Lena Hurling, Julia Jasiewicz, Maja Kandula, Verena Maiworm, Svenja Ziola, Janine Satzmann, Marion Stein

Marion & Janine

1. Damen bringen 3 Punkte mit nach Hause

Am vergangenen Wochenende ging es für die ersten Damen der VV Vikings nach Langelsheim. Von vorn herein war bereits klar, dass man während des ganzen Spiels fokussiert und konzentriert sein muss, denn wie bei allen Harzer Mannschaften erwarteten die Viqueens eine gute Abwehrleistung!
Dies bestätigte sich auch bereits im ersten Satz. Kleine Unkonzentriertheiten in der Annahme führten dazu, dass kein vernünftiger Spielaufbau erfolgen konnte. Der daraus resultierende Angriff stellte die Astfelder Damen dann vor keine allzu schwierige Aufgabe. Zusammenfassend kann man sagen, dass der erste Satz dazu genutzt wurde anzukommen und in das Spiel zu finden, zum Glück mit einem guten Ende für uns!
Der Ablauf des zweiten Satzes war ein ganz anderer als der vorherige. Die Aufschläge und Angriffe wurden gut platziert und führten zu schnellen Punkten. Auch die Abwehr war jederzeit bereit und kein Ball wurde frühzeitig aufgegeben. Ganz anders startete leider Satz 3. Die gewonnene Sicherheit schien verloren gegangen zu sein, evtl. resultierend aus einer veränderten Aufstellung. Die Annahme wackelte und die VV Vikings gerieten in einen 10 Punkte Rückstand, es war einfach der Wurm drin. Die darauffolgende Aufschlagserie von Verena verhalf uns den Rückstand deutlich zu minimieren. Wir arbeiteten uns Punkt für Punkt an Astfeld heran. Leider fehlte am Ende die letzte Konsequenz und der Satz musste 25:27 abgegeben werden.
Der zurückgewonnene Wille die 3 Punkte mit nach Hause zu nehmen, kehrte in Satz vier zurück. Lange Ballwechsel wurden gewonnen und stärkten das Selbstbewusstsein. Die Eigenfehlerquote wurde auf ein Minimum heruntergefahren. Gegen Mitte des Satzes schien es so, als hätten sich die Astfelderinnen ihrem Schicksal gefügt. Am Ende konnten die Vikings den vierten Satz überdeutlich mit 25:9 für sich entscheiden und haben so 3 weitere Punkte im Kampf um die oberen Platzierungen gewonnen.

Julia & Anni

Für die VV Vikings spielten: Verena Maiworm, Kira Bortfeld, Janine Saltzmann, Marion Stein, Lena Hurling, Maja Kandula, Svenja Ziola, Julia Jasiewicz, Annika Fröhlich

1.Damen: 3 Punkte mussten her!

Im ersten Satz war wieder einmal klar zu sehen, dass die Mannschaft des MTV Goslars eine starke Abwehrleistung zeigen kann. Trotzdem konnten die Wikinger Mädels alles trainierte abrufen und gewannen den 1. Satz deutlich mit 14:25 Punkten.
Im zweiten Satz schien alles vergessen, es herrschte totale Unruhe und Unsicherheit. Die Mannschaft machte viele Eigenfehler und somit Goslar immer stärker. Einen Rückstand von vielen Punkten konnte zwar aufgeholt werden, dennoch gaben die Wikinger Damen den 2. Satz ab.( 25:17)
Im dritten Satz änderte Ingo Dolder noch einmal die Aufstellung. In diesem Satz erlangten die Vikings Damen die Sicherheit wieder. Aber die trainierten Kombinationsangriffe konnten nur teilweise umgesetzt werden. In einer Auszeit war dann für die Mannschaft klar, wir müssen davon Abstand nehmen und locker unser Spiel machen, das wirkte. Der Satz ging an uns. ( 17:25)
Im 4. Satz konnte die Mannschaft wieder alles zeigen, starke Angriffe, vorallem über die Außenposition, führten zum Sieg.(10:25)
Alles in allem kann man sagen das wir durch einige Verletzungen nicht überall auf den bekannten Positionen spielen konnten, was vielleicht auch teilweise für Unruhe gesorgt hat.
Die Vikings Damen waren die stärkere Mannschaft, aber Goslar darf man nicht unterschätzen:
“Man hatte das Gefühl gegen eine Gummiwand zu spielen”, so die Stimmen aus der 1. Damen.
Aber schlussendlich werden 3 Punkte mit nach Hause genommen, die für die Mannschaft extrem wichtig sind.

Für die Vikings spielten: Janine Saltzmann, Verena Maiworm, Kira Bortfeld, Maja Kandula, Marion Stein, Julia Jasiewicz, Elena Dötenbier, Svenja Ziola, Lena Hurling & Miriam Ey

Lena & Miri

1.Damen reisen nach Goslar

Am Samstag findet für die 1. Damen das erste Spiel des Jahres 2020 statt. Ausgeruht durch die Winterpause auf dem zweiten Platz, geht es hoch motiviert nach Goslar. Bereits im Hinspiel konnte die 1. Damen in 3 Sätzen gewinnen. Allerdings gestaltete sich das Spiel durch die starke Abwehrleistung Goslars und einiger Eigenfehler als schwerfällig. Im Training wurde an den Angriffen gefeilt, um erneut als Sieger aus der Partie zu gehen. Leider müssen wir weiterhin verletzungsbedingt auf einige Spielerinnen verzichten und wünschen auf diesem Weg weiterhin gute Besserung.

Lena & Miri

1.Damen: Der Fluch von Göttingen

Am vergangenen Wochenende starteten wir, die 1. Damen der VV Vikings, gegen den 1. MTV Grone in die Rückrunde 2019/2020. Für das Saisonziel „Aufstieg“ war klar, ein Sieg muss her. Mit annähernd gleicher Besatzung wie schon im Hinrundenspiel zwei Wochen zuvor, starteten die Vikinger in die Partie. Zunächst spielten die Mannschaften auf Augenhöhe doch schon bald wurde deutlich, dass wir unsere Leistung vom Hinspiel nicht abrufen konnten. Angaben wurden verschlagen, die Annahme ging nicht nach vorn, sodass unser Zuspiel Mühe hatte unsere Angreifer in Szene zu setzen. Zudem erwartete uns ein anderes Bild an Gegenspielerinnen, welches uns das Leben ebenfalls erschwerte. Der 1. Satz ging somit verdient 13:25 an Grone. Der zweite Satz startete wie der Erste. Beide Mannschaften kämpften um jeden Ball, sodass die Partie lange offen war. Beim Spielstand 21:23 wurde entgegen der Hinweise der Linienrichter ein getuschter Ball für MTV Grone gegeben. Der Frust saß tief, auch weil dies nicht die erste Fehlentscheidung des Schiedsgerichts zu unseren Ungunsten war. Die Partie wurde anschließend schnell von Grone mit 21:25 beendet. Auch der 3. Satz begann zuversichtlich. Doch durch zwei Angabenserien Grones und erneuten Aufschlagfehlern der Vikings, kamen wir zu keinem Zeitpunkt ins Spiel, sodass dieser letzte Satz schnell mit 9:25 beendet war. 

Im Hinblick auf 2020 und den weiteren Verlauf der Rückrunde gilt es nun jedes folgende Spiel zu gewinnen, um weiterhin eine Aufstiegschance zu haben. 

Es spielten: Annika Fröhlich, Elena Dötenbier, Janine Saltzmann, Maja Kandula , Julia Jasiewicz, Miriam Ey, Kira Bortfeld, Lena Hurling, Marion Stein und Svenja Ziola (Jana war dabei aber leider verletzt, gute Besserung!).